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Gruber geht


Uraufführung nach dem Roman von Doris Knecht
Eine Kooperation mit Werk X-Petersplatz (Wien)

John Gruber, Ende Dreißig, geht nicht gern zum Arzt, er sorgt selbst für sein Funktionieren. Alkohol, Koks und THC, vor allem aber Schmerztabletten garantieren so etwas wie Wohlgefühl. Frauen, und zwar möglichst viele, sind die große Nebensache in Grubers Leben. Eigentlich eine Hauptsache, nur ihre individuellen Züge und Bedürfnisse interessieren ihn nicht. Eine Zufallsbekanntschaft öffnet schließlich den Brief vom Krankenhaus, den er schon seit mehreren Wochen bei sich trägt. Die Diagnose bringt Grubers Fassade zum Zerbröckeln. Aber es ist eine Unmöglichkeit für ihn, um Hilfe zu bitten. Doch dann beginnt Gruber schließlich doch, sich selbst in Frage zu stellen, seine Umgebung wahrzunehmen und so etwas wie Empathie und Humor zu entwickeln.

Ausgehend von Doris Knechts Debütroman (verfilmt mit Manuel Rubey in der Hauptrolle) hat Theater KuKuKK eine Bühnenfassung entwickelt, die den Knechtschen Humor und Sprachrhythmus beibehält. Mit nur zwei Schauspieler*innen und einem Live-Musiker wird Grubers Geschichte auf der Bühne erzählt; eine Geschichte, die unter die Haut geht.


UNSER TEAM

Regie & Bühnenfassung: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sabine Kristof-Kranzelbinder, Philipp Stix
Musik: David Gratzer
Bühne & Grafik: Sascha Mikel
Kostüme: Michaela Wuggenig
Maske: Madeleine Czechner
Licht/Ton: Wolfgang Franz / Andreas Thaler / Arthur Piotrowicz
Produktionsleitung: Natalija Hartmann
Produktionsmitarbeit: Jasmin Gramschek
Szenenfotos: Arnold Pöschl / Markus Achatz
Sujetfoto: Theresa Pewal
Bühnenrechte: Rowohlt Theaterverlag

ONLINE KRITIKEN:
www.bohema-wien.com

www.kunstreflektor.at

www.playsinternational.org.uk

 KRITIK KLEINE ZEITUNG, März 2020

Kritik Kleine Zeitung 

KRITK KRONENZEITUNG, März 2020

Kritik Krone